Um Expresslieferungen schneller, pünktlicher und ökologischer zum Empfänger zu bringen als jeder andere Kurierdienst, setzt swissconect seit über 20 Jahren auf die Bahn. Während dem Corona-Lockdown wurde der Fahrplan des öffentlichen Verkehrs in der Schweiz stark reduziert. Was bedeutete diese Massnahme für die swissconnect ag und ihre Kunden? Im Interview mit Florian Reichen, Leiter Vertrieb Schiene, erfahren Sie es.
Wie haben Sie bei bei swissconnect ag den Lockdown erlebt?
Neben diversen Massnahmen wie Home Office und Umstellung auf Videokonferenzen stellte die Coronakrise unsere Vertriebsabteilung vor noch die dagewesene Herausforderungen. Das Transportkonzept von swissconnect besticht ja insbesondere durch die clevere Nutzung des nationalen Schienennetzes, um dringende Sendungen schneller, pünktlicher und ökologischer ans Ziel zu bringen als dies mit einem reinen Autotransport überhaupt möglich wäre. Der reduzierte Fahrplan aufgrund des Notstandes stellte uns daher vor eine neue Situation. Während der öffentliche Verkehr stark herunterfahren wurde, hatten wir sicherzustellen, dass dennoch mehrere hunderte Expresslieferungen pro Tag pünktlich an ihren Bestimmungsort gelangten.