Verspätete Expresslieferungen sind im B2B-Bereich teuer. Warum? Zum Beispiel verlängert sich der Maschinenstillstand, weil der Techniker auf das Ersatzteil warten muss, während es im Stau feststeckt. Doch es gibt Alternativen für Logistikverantwortliche, um ihre dringende Sendung schnell ans Ziel zu bringen.


Mehr Stau – und kein Ende in Sicht
Ralf ist genervt. Schon wieder steckt einer seiner Kurierfahrer im Stau fest und wird das dringend benötigte Ersatzteil verspätet beim Monteur abliefern. Ralf muss nun dem verärgerten Kunden erklären, dass der teure Produktionsstillstand länger dauert. Das ist Alltag, wenn Unternehmen die interne Expresslogistik auf der Strasse abwickeln. Hat Ralf nur das Gefühl, dass seine Fahrer häufiger im Stau stehen als früher oder stimmt es wirklich? Er recherchiert und findet heraus: Die Schweizer Nationalstrassen sind tatsächlich überlastet. Die Anzahl Stunden, die Autos, Lieferwagen und Lkw im Stau verbringen, hat stark zugenommen. Im Jahr 2017 verzeichnete das Bundesamt für Strassen 25'853 Staustunden auf Schweizer Nationalstrassen. Das sind 7,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Sind die Nationalstrassen verstopft, verlagert sich der Verkehr zunehmend auf kantonale und städtische Strassen. Ralfs Fahrer warten somit auf den Autobahnen, auf den Zufahrtsstrassen und in den Städten. Die Situation ist herausfordernd für Ralf und seine Fahrer. Denn sie müssen dringende Sendungen auf dem schnellsten Weg ausliefern. Für einen zeit- und kosteneffizienten Ablauf über die gesamte Supply Chain ist es wichtig, Staus und die damit verbundenen Verspätungen zu vermeiden.



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